Weingut Bastgen erhält Auszeichnung bei falstaff

Das sagt der Falstaff

Mona Bastgen und Armin Vogel schrieben uns: »Unsere Reben stehen in steilen Hängen, auf kleinen Felsformationen, gestützt von primitivem Mauerwerk. Besonders dort ist der warme Verwitterungsboden durchsetzt vom Schiefergestein. Wir verzichten auf systemischen Pflanzenschutz und Düngersalze, fördern stattdessen mit Stallmist und abhärtenden, traditionellen Mitteln die Gesundheit von Boden und Reben.« Die Weine der beiden studierten Önologen belegen, wie gut es den Reben mit dieser Bewirtschaftung geht: Die 16er Spätlese toppt sogar ihr zehn Jahre altes Gegenstück.

Mehr Infos unter: www.falstaff.de